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German doctors refuse to be bullied by authorities into giving Swine Flu jab - Good for Germany!

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German doctors refuse to be bullied by authorities into

giving " swine flu " jab

Tue, 27 Oct 2009 21:57:28 -0000

 

 

<http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content & view=article & id=1354%3Ag\

erman-dcotors-refuse-to-be-bullied-by-authorities-into-giving-qswine-fluq-jab & ca\

tid=1%3Alatest-news & Itemid=64 & lang=en>http://www.theflucase.com/index.php?option\

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rities-into-giving-qswine-fluq-jab & catid=1%3Alatest-news & Itemid=64 & lang=en

 

 

 

 

German doctors refuse to be bullied by authorities into giving " swine flu " jab

 

Last Updated on Saturday,

24 October 2009 12:14

Saturday, 24 October 2009 11:52

 

Fredrich Hoffmann, the head of Germany's national vaccine commission,

has told doctors that they should give the untested " swine flu " jab

to their patients no matter what their opinion about it might be, but

German doctors are refusing to bow down and be bullied.

 

The German national vaccine commission is made up of members with

financial and other ties to pharmaceutical companies, and so it does

not come as a surprise that Hoffmann is putting pressure on German

doctors to give patients the lethal " swine flu " jab even though those

same doctors will be liable to pay compensation for any damage and

death caused by the jabs because the pharma companies have been given immunity.

 

However, doctors in Germany are refusing to be bullied by the

authorities in league with big pharma into roll ingout a " swine flu "

jab campaign that will make billions for vaccine companies.

 

Dr J Seefeldt, a specialist in internal medicine from Paderborn, sent

an open letter to the Dr Susanne St r, an official from the German

drug regulator, the Paul Ehrlich Institute, pointing out the reason

why her statement in the media that the " swine flu " jab was not risky

was an " infamous lie " .

 

Seefeldt systematically lists the dangers of squalene and mercury

citing relevant scientific literature. He also notes that these toxic

ingredients are not necessary for making a vaccine.

 

" You should desist in future in the interest of the rest of the

population from making false statements of this kind and to put your

efforts and energy into making swine flu vaccines withotu squalene

and mercury, " he writes.

 

This is his letter in German:

 

Dr. med. J Seefeldt

 

Winfriedstr.7

 

Facharzt f ere Medizin

 

33098 Paderborn

 

Tel. 05251- 71172

 

0171 - 220 1976

 

den 03.10.09

 

Frau

 

Dr. Susanne St r

 

Paul-Ehrlich-Institut

 

Paul-Ehrlich-Str. 51-59

 

63225 Langen

 

Offener Brief

 

Sehr geehrte Frau Dr. St r,

 

Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten

zitiert, " die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich... "

 

Ich m e Sie dringend ersuchen, diese infame L unterlassen! Sie sind

in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete

Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage hrt.

 

Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

 

1) Squalen, ein sehr gef liches Adjuvans, zu dem der Vizepr dent der

Bundes tekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen,

aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann

Autoimmunit induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz,

Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer t ch, sie sind

unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht,

Mitursache oder sogar Ursache des " gulf war-syndromes " zu sein.

 

Squalen induziert anti-squalen-Antik r und als Konsequenz einer

Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enth , kann es zur Bildung

von Anti-Squalen-Antik rn kommen, die eng mit der Pathologie des

Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.

 

( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a

chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of

Pathology 2000; 156: 2057- 2065;

 

Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol.

 

Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to

squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol.2002 Aug;

73 (1): 19-27 )

 

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei

milit schem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor f se

Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des

Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erh war im

Vergleich zu US-Milit ersonal, das nicht im Golfkrieg war.

 

( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among

 

Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )

 

In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht

in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung

zu Squalen.

 

2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes

Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht ist in

allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als das

giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr

geringen Mengen giftig.

 

( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury

 

and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.

 

2007 Jul; 37(6): 537-549 )

 

Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein

giftigeres nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im

Thiomersal-Molek >

Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr

verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur

Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist

zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der

staatlich empfohlen der Bev rung in K egeben werden soll. Bei 2

Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.

 

Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b!

 

Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht f

der aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren

von Thiomersal.

 

Quecksilber ist karzinogen. F zinogene Stoffe gibt es keinen

individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis.

Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-f g

verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverh nis aus

experimentellen Bioassays auf den Menschen agen werden. Der

" Schwellenwert " in der Induktion b tiger Tumore existiert, wenn upt,

individuell verschieden und ist durch genetische und

lebensstil-bedingte Suszeptabilit unterschiede determiniert. Jeder

Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen

" Schwellenwert " und dieser kann in Betrachtung stochastischer

Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert

erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.

 

( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot

be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum.

Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )

 

Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch

und sch ich f e menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird

in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von

Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins

Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.

 

Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige

Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und

ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die

Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in

Einzelampullen in den USA erh liche Schweinegrippe-Impfstoffe sind

zudem quecksilberfrei.

 

Auch ist Ihre " Argumentation " , durch Fischverzehr w ine weit h e

Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unversch heit, denn

erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die

Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form,

anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.

 

Es gibt f zinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen

Unbedenklichkeitswert. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in

chemical carcinogenesis cannot be defined for a population,

irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):

566-8; discussion 571-2 )

 

Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die

Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des

Minimierungsgebotes f bserregende Stoffe erst recht wichtig, dass

durch Impfstoffe nicht zus liches toxisches und karzinogenes

Quecksilber zugef ird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in

Verkettung ungl her Umst e zur Induktion eines Tumorgens f kann,

indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor eines

Buches arzinogenese (in Bearbeitung) und darf Ihnen versichern, dass

ich wei wor ch schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes

" Fisch-Argument " ist in Wahrheit also sogar ein zus liches Argument

gegen Quecksilber in Impfstoffen!

 

Sie sollten also im Interesse der Bev rung derartige Falschaussagen

in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf

verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe

herzustellen. Das dies technisch m ch ist beweisen die USA, wo in

Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und

damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen

USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!

 

Hochachtungsvoll

 

Dr. med. J Seefeldt

 

Facharzt f ere Medizin

 

Winfriedstr.7

 

33098 Paderborn

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