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Puttaparthi - 01st September 2007

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September 1st

 

 

 

Thought for the

Day

 

 

 

 

 

 

 

Dreams

are unreal; they are illusory. Yet, for as long as we are dreaming, the

experience appears to be real and valid. Often in these dreams, we experience

such extreme fear, pain or excitement, we awaken and the dream dissolves away.

Thus, the dream itself led to the awakening. So too, in this waking dream - the

illusory world, where every experience is deemed true and valid, the teachings

of the Vedas awaken man into Higher Awareness.

 

 

 

 

(translated into German

by Marie-Stephanie Freiin von Elverfeldt)

 

 

 

Träume

sind unwirklich; sie sind täuschend. Denn so lange, wie wir träumen, scheint

die Erfahrung wirklich und gültig zu sein. Oft erfahren wir in diesen Träumen

solch extreme Angst, Schmerz oder Aufregung, dass wir erwachen und der Traum

löst sich auf. Also der Traum selbst führte zum Erwachen. Genauso erwecken in

diesem Wachtraum - der Welt der Illusionen, in der jede Erfahrung für wahr und

gültig gehalten wird - , die Lehren der Veden* den Menschen zum HÖHEREN

BEWUSSTSEIN.

 

* Die Gesamtheit der ältesten Texte der indischen Literatur, welche nach

traditioneller Auffassung nicht von Menschen geschaffen sind, sondern denen

eine ewige Realität zugeschrieben wird. Sie gliedern sich in vier Traditionen:

1. die Verse (Rigveda); 2. die Lieder (Samaveda); 3. die Opfersprüche

(Yajurveda); 4. der Veda des Atharvan, eines Priesters, der als erster das

Feuer auf die Erde gebracht hat. - Jede Tradition hat nach Inhalt,

Darstellungsform und Entstehungszeit fünf verschiedene Schriftgattungen

entwickelt: 1. die Sammlung (Samhita); 2. die rituelle Erklärung (das

Brahmana); 3. den Waldtext (das Aranyaka); 4 den Weisheitstext (die

Upanishaden); 5. den Leitfaden (das Sutra). (Letztere Kategorie gehört nicht

mehr zur göttlichen Offenbarung, sondern zur heiligen Tradition.) -

Hinsichtlich seiner Aussage unterteilt man jeden Veda in den Abschnitt der

Handlungen und den Abschnitt der Erkenntnis, oft wird noch der Abschnitt der

Verehrung hinzugefügt. Die vier Veden dienen den Hauptpriestern als Handbücher,

welche die Hymnen und Sprüche für den Kultus enthalten, der die kosmischen

Prozesse symbolisiert, die durch die richtige Rezitation und die richtige

Ausführung des Opfers (yajna) ins Gleichgewicht gebracht werden. Zu einer

vollständigen Opferhandlung gehören vier Hauptpriester: 1. der Opferer, der die

Hymnen rezitiert; 2. der Sänger, der die Melodien der Lieder des Samaveda

singt; 3. der ausübende Priester, der die heilige Handlung vollzieht und dabei

die entsprechenden Verse und Opfersprüche spricht; 4. der Oberpriester, dem die

Beaufsichtigung und Leitung obliegt und der alle Veden kennen muß. Die Veden

wurden mündlich von Generation zu Generation übermittelt. Traditionell werden

die Veden als offenbarte Klangschwingungen betrachtet, die ewig existieren. In

den Puranas (einer anderen klassischen heiligen Schrift) wird berichtet, dass

zu Beginn eines jeden Zeitalters eine Neuoffenbarung stattfindet, deren Seher

die Rishis sind. (A.d.Ü. nach Mittwede: Wörterbuch Sanskrit-Deutsch)

 

 

 

 

(translated

into Indonesian by Udayo Untarya Wijaya)

 

 

 

 

Mimpi

tidaklah nyata; mereka bersifat ilusi. Akan tetapi, selama kita masih bermimpi,

maka pengalaman yang dialami sewaktu mimpi terasa sangat nyata dan valid.

Sering sekali dalam mimpi kita mengalami rasa takut, sakit dan kegirangan,

tetapi begitu kita terbangun, mimpi itupun lenyap. Itu berarti mimpi menuntun

kita menuju awakening (kondisi terbangun atau dapat juga disebut sebagai

pencerahan). Demikian pula, dalam mimpi dengan kondisi terbangun di

tengah-tengah dunia ilusi ini, dimana setiap pengalaman dianggap sebagai nyata

dan valid, ajaran-ajaran Veda berpotensi untuk menuntun manusia agar

tercerahkan dalam tingkat kesadaran yang lebih

tinggi.

 

 

 

 

(translated into

Spanish by Equipo Namo)

 

 

 

 

 

 

 

Los

sueños son irreales; son ilusorios. Sin embargo, mientras que nosotros estamos

soñando, la experiencia parece que es real y válida. A menudo en estos sueños,

al experimentar tal miedo, dolor o excitación extremos, despertamos y, el sueño

se desvanece. De esta manera, el mismo sueño lleva al despertar. Así también,

en este soñar despierto del mundo ilusorio, en

el cual cada experiencia se considera como

verdadera y válida, las enseñanzas de los Vedas despiertan al hombre hacia la

Conciencia Superior.

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