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Kriya Yoga camp december 2003 Mysore - Sri Swamiji speaks on Kriya Yoga

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attempt at retranslation into English (I am trying) below it is in German,

from dycgermany.de

 

Kriya Yoga Course in Mysore Ashrama

 

"...main teachers were Gopal Krishna ... and Raja Rao from Hyderabad. Sri

Swamiji s successor, Bala Swami, as well as Swami Manasa Datta, too, for one or

two hours daily came for explaining the ethical and spiritual aspects of Kriya

Yoga. Bala Swami used verses from the Bhagavad Gita for explaining the Guru

Shishya relationship...

here some excerpts from Sri Swamiji s speeches:

Sri Swamiji stressed that we all are only students, no teachers or Gurus.

Even He Himself just tried to be a Yogi!...the restless mind is like poison.

Swamiji said he had selected 2-3 devotees [Manasa Datta, Gopal Krishna, Raja

Rao,

?] to teach Kriya Yoga, but stressed that they themselves were no Gurus, only

instructors of His yoga. Swamiji said he had told these instructors to keep

quiet and practice, i.e they should not pose as teachers even if they got orders

to teach by Sri Swamiji.

Jnanam is endless. learning is endless....just practice...

each pranayama has a different sound and colour. the flowing speed of the

blood changes during pranayama. possibly one can see some of the seven spectral

lights that fall on the closed eyelids.

this is due to the changed speed of blood flow. but it is no Divine Light

that you see then!

a sound can be heard through the change of speed of blood flow. but this

doesn t mean you have reached Jnanam! maybe you get the impression to be

floating/hovering in the air, but that is only inner magic and not really so!

some feel

they are becoming great yogis, but that is all wrong! you should not care

about the inner lights and sounds and should not tell others about them, not

even

your spouse or to friends one should tell inner experiences, only to one s

Guru! during sadhana one passes through different mental levels. each one has

his/her own experiences. one should not compare them to those of others. Ignore

all experiences! just go on. Kriya is but one step towards the goal!...

Yoga is - not to have any experience! in case you are talking about

experience, then it was no true experience yet. If you are saying the spiritual

nectar

you have experienced is like this or like that, then it was no true nectar

yet! Amrita is emptiness, not to have any experience at all!

 

Behave like ordinary people, not like VIPs! ...invite Sri Swamiji rather in

your hearts than in your houses.

you should have faith in Sri Swamiji. otherwise you lose your faith here

[Mysore] as well as elsewhere!

Sri Swamiji gives you everything here, food, rituals, Bhakti, Jnana...."

 

Sri Guru Datta

 

 

 

 

Kriya Yoga Kurs im Mysore Ashram

 

Es fand vom 3. bis einschliesslich 5.12.2003 ein Kriya Yoga Kurs kurz vor dem

Dattatreya Jayanti-Fest im Ashram statt. Die Kurskosten waren auf 5 000 Rs

festgesetzt worden, aehnlich wie bei dem Guru Sannidhi Yoga Kurs in Mekedatu

letztes Jahr. Erwartet wurde denn auch, dass Sri Swamiji einiges Seiner sehr

knappen und kostbaren Zeit investiert, um mit den Kriya Yoga Studenten zusammen

zu

sein, bzw. sie zu unterweisen. Es nahmen ca. 200 Devotees teil, davon ca. 10 –

15 aus dem Ausland.

Bereits am 2.12. fand abends eine Einfuerhungsveranstaltung statt mit Sri

Swamiji. Der Kurs wurde groesstenteils in der Kalyana Mantapam (Hochzeitshalle)

im Ashram gegeben; nur die Einstimmungsmeditation morgen von 5.30 Uhr bis 6.30

Uhr fand in der Prayer Hall (Gebetshalle) statt mit anschliessendem Darshan

von Sri Swamiji vor Seinem Balkon aus. Die Hauptlehrer des Kurses waren Gopal

Krishna, der vor kurzem aus Vijayawada nach Mysore umgezogen ist, und Raja Rao

aus Hyderabad. Sri Swamijis Nachfolger, Bala Swami, und Swami Manasa Datta

kamen ebenfalls fuer taeglich 1 – 2 Stunden um ueber die ethischen und

spirituellen Aspekte von Kriya Yoga zu sprechen. Bala Swami zog u.a. Verse aus

der

Bhagavad Gita heran, um Yoga und die Guru-Schueler-Beziehung zu erlaeutern.

Abends fanden direkt jeweils nach dem Kursende Sri Swamijis Bhajans und

Unterweisungen zum Ramayana (indisches Epos) statt. Die Pausen waren recht kurz

gehalten, wodurch eine stattliche taegliche Anzahl von Sitz- und

Meditationsstunden zusammen kamen.

 

Hier einige Auszuege von Sri Swamijis Themen waehrend Seiner Reden:

Sri Swamiji betonte, dass wir alle nur Studenten seien und keine Lehrer oder

Gurus. Er selbst wuerde versuchen, ein Yogi zu sein. Aber Er habe einen

Koerper und muesse sich deshalb selbst bemuehen. (Anm. Pingala: Die Frage stellt

sich hier, wer von uns Sri Swamiji als einen Koerper sieht.) Der Yogi habe keine

Form. Derjenige mit einem Koerper(-bewusstsein) sei hoechstens einem Yogi

vergleichbar! Spaeter sagte Er, dass Er Selbst alle 64 Wissensgebiete

beherrsche.

Wir normalen Yoga-Studenten koennten hoechstens 2 – 3 meistern. Sri Swamiji

sagt zu den Yoga-Anwaertern provokativ: “Trinkt Gift!†Man koenne nicht Gift

trinken und dann ueberleben. (Falls man das tun kann wie Shiva, ist man durchaus

ein Yogi. Sri Swamiji kann dieses tun!) Der unruhige/unstete Geist sei wie

Gift.

Sri Swamiji habe 2 -3 Devotees ausgesucht, die Kriya Yoga unterrichten, die

aber selbst keine Gurus sind, nur Verkuender Seines Kriya Yoga. Einige Schueler

waren zu Ihm gekommen und sagten, dass sie Kriya Yoga unterrichteten. Sri

Swamiji haette zu ihnen gesagt: Seid ruhig und praktiziert!(Man sollte sich

nichjt einbilden, ein Lehrer zu sein, selbst wenn Sri Swamiji einen beauftragt.)

Man sollte nicht nach Moksha suchen, sich nicht darum kuemmern, ob man denn

die Verwirklichung erreicht. Das Lernen und Ueben des Yoga ist wichtig! Es

sollte nonstop erfolgen!

Schritt fuer Schritt sollte man Richtung Ananda (immerwaehrende Freude/Wonne)

gehen.

Wissen (Jnana) hat kein Ende! Wir sollten lediglich praktizieren!

 

Jedes Pranayama hat einen unterschiedlichen Ton/Klang und verschiedene

Farben. Die Fliessgeschwindigkeit des Blutes waehrend des Pranayamas veraendert

sich. Man koenne evtl. auch einige der 7 Spektrallichter sehen, die auf die

geschlossenen Augenlider fallen. Aber es ist kein goettliches Licht, was man da

ueblicherweise sehen kann! Das stellt sich normalerweise durch die Veraenderung

der Fliessgeschwindigkeit des Blutes ein! Ein spezieller Ton kann durch die

Veraenderung der Bewegungsgeschwindigkeit von Luft gehoert werden. – Aber: Ihr

habt dann noch kein Jnana (Selbsterkenntnis/Erleuchtung) erlangt! Es stellt sich

bei Euch vielleicht das Gefuehl ein, Ihr wuerdet ueber der Erde schweben -

aber das ist nur innere Magie und nicht wirklich wahr! Es ist nur ein

taeuschendes Gefuehl! Einige glauben sie wuerden Maha Yogis werden (grosse

Yogis) – das

ist alles falsch! Ihr solltet Euch nicht um die inneren Lichter und Toene

kuemmern und sie gross herumerzaehlen! Nicht einmal der Ehefrau oder Freunden

sollte man innere Erfahrungen erzaehlen, nur dem eigenen Guru! Man geht eben nur

durch verschiedene mentale Ebenen waehrend der Sadhana (spirituelle Uebung).

Jeder hat andere Erfahrungen, man sollte sie nicht miteinander vergleichen

Ignoriert alle Erfahrungen! Geht einfach weiter! Alle innerenVerunreinigungen

werden

durch Kriya Yoga beseitigt werden. Kriya Yoga ist nur ein Schritt in Richtung

des Ziels!

 

Yoga ist – keine Erfahrung zu haben! Falls Ihr ueber Erfahrung sprecht, dann

war es keine (echte) Erfahrung! Falls Ihr sagt, der spirituelle Nektar (den

Ihr erfahren habt) sei irgend etwas – dann ist es kein richtiger Nektar

gewesen!

Nektar (Amrita) ist Leerheit – kein Gefuehl (zu haben)!

 

Manchmal kaemen VIPs in den Ashram, die dadurch, dass sie wie normale

Devotees behandelt werden, mehr Verehrung zu Sri Swamiji erfahren. Warum sollte

Sri

Swamiji sich Eure Reichtuemer in Euren Haeusern etc. anschauen? Verhaltet Euch

wie normale Leute, nicht wie VIPs! Warum fragt Ihr Sri Swamiji immer wieder,

ob Er einen Hausbesuch bei Euch macht? Ladet Sri Swamiji eher in Euer Herz ein

als in Euer Haus!

 

Ihr solltet Vertrauen/Glauben an Sri Swamiji haben. Andernfalls verliert Ihr

den Glauben hier und auch anderswo! Sri Swamiji gibt alles hier im Ashram fuer

Euch: Essen, Rituale, Bhakti (Liebe, Hingabe), Jnana (Selbsterkenntnis)!

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jai Guru Datta,

sorry there is one important passage I had left out:

means: Sri Swamiji said:

He Himself can master 64 fields of knowledge. devotees can only

master 2-3 at the most! and then He told the yoga students

provocatively: "drink poison!" you cannot drink poison and still

survive. (if like Shiva you can do it, then [only] you are a yogi.

Sri Swamiji can do that!) The restless mind is like poison..."

from:...dycgermany.de

"...Er Selbst alle 64 Wissensgebiete beherrsche. Wir normalen Yoga-

Studenten koennten hoechstens 2 – 3 meistern. Sri Swamiji sagt zu den

Yoga-Anwaertern provokativ: "Trinkt Gift!" Man koenne nicht Gift

trinken und dann ueberleben. (Falls man das tun kann wie Shiva, ist

man durchaus ein Yogi. Sri Swamiji kann dieses tun!) Der

unruhige/unstete Geist sei wie Gift...."

 

Sri Guru Datta

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